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cb500:kaufberatung [2011/03/02 20:14]
flyingbrick
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 ===== Fazit  ===== ===== Fazit  =====
  
-Ob Einsteiger oder Wiedereinsteiger:​ die CB500 ist mit ihren bis zu 58 PS ein Modell, dass den Spagat zwischen Einsteiger- und Mittelklasse beherrscht und dank etwas Abstand zur magischen 200 kg-Grenze auch alten Hasen und Häsinnen Spaß bereitet. Wer über das etwas biedere Styling hinwegsieht,​ bekommt ein Motorrad, das nicht nur wegen des Spritverbrauchs (4-6 Liter) und der Versicherungsprämien sehr wirtschaftlich zu fahren ist. Die Ersatzteilpreise liegen neu auf Japantypisch hohem Niveau, relativieren sich aber durch das üppige Angebot billiger Gebrauchtteile. Ganze Motoren kosten selten mehr als 500 Euro, eine Sitzbank ist schon für 30 Euro zu bekommen. Auch der Wartungsaufwand ist dank 12.000 km-Intervallen überschaubar. Aus der Reihe fällt das aufwändige Einstellen der Ventile, für das die Nockenwellen ausgebaut werden müssen -die Kontrolle erfolgt alle 24.000 km. Auch zu zweit sitzt man bequem auf der CB500, solange der Passagier kein Gardemaß erreicht. Mitbewerbern hat die CB ihre gute Verarbeitungsqualität (ausgenommen Chromteile) und den mit 58 PS agilen Motor voraus. Stufenführerscheinbesitzer finden kaum ein Motorrad, das so preiswert zu drosseln und entdrosseln ist. Wiedereinsteiger schätzen die Handlichkeit und den ausreichend starken Motor. Und Kurzbeinige freuen sich über 780 mm Sitzhöhe und Wespentaille,​ die die CB ab rund 1,60 Größe beherrschbar machen: Schließlich möchte nicht jeder Kurzbeinige automatisch Chopper fahren. Übrigens gibt es kürzere Federbeine zum Tieferlegen,​ z.B. von Hagon, um noch ein paar Zentimeter zu "​gewinnen"​.+Ob Einsteiger oder Wiedereinsteiger:​ die CB500 ist mit ihren bis zu 58 PS ein Modell, dass den Spagat zwischen Einsteiger- und Mittelklasse beherrscht und dank etwas Abstand zur magischen 200 kg-Grenze auch alten Hasen und Häsinnen Spaß bereitet. Wer über das etwas biedere Styling hinwegsieht,​ bekommt ein Motorrad, das nicht nur wegen des Spritverbrauchs (4-6 Liter) und der Versicherungsprämien sehr wirtschaftlich zu fahren ist. Die Ersatzteilpreise liegen neu auf Japantypisch hohem Niveau, relativieren sich aber durch das üppige Angebot billiger Gebrauchtteile. Ganze Motoren kosten selten mehr als 400 Euro, eine Sitzbank ist schon für 40 Euro zu bekommen. Auch der Wartungsaufwand ist dank 12.000 km-Intervallen überschaubar. Aus der Reihe fällt das aufwändige Einstellen der Ventile, für das die Nockenwellen ausgebaut werden müssen -die Kontrolle erfolgt alle 24.000 km. Auch zu zweit sitzt man bequem auf der CB500, solange der Passagier kein Gardemaß erreicht. Mitbewerbern hat die CB ihre gute Verarbeitungsqualität (ausgenommen Chromteile) und den mit 58 PS agilen Motor voraus. Stufenführerscheinbesitzer finden kaum ein Motorrad, das so preiswert zu drosseln und entdrosseln ist. Wiedereinsteiger schätzen die Handlichkeit und den ausreichend starken Motor. Und Kurzbeinige freuen sich über 780 mm Sitzhöhe und Wespentaille,​ die die CB ab rund 1,65 Größe beherrschbar machen: Schließlich möchte nicht jeder Kurzbeinige automatisch Chopper fahren. Übrigens gibt es kürzere Federbeine zum Tieferlegen,​ z.B. von Hagon, um noch ein paar Zentimeter zu "​gewinnen"​. So umgebaut, ist ein sicheres Fahren ab etwa 1,55 Körpergröße möglich.
  
 **Viel Erfolg bei der Suche nach "​Deiner"​ CB500!** **Viel Erfolg bei der Suche nach "​Deiner"​ CB500!**
cb500/kaufberatung.txt · Zuletzt geändert: 2018/11/06 21:08 (Externe Bearbeitung)
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